Neues Jahr in neuer Wohnung

Schwerin • Mit über 80 Jahren kann das Treppensteigen schon mal beschwerlich werden, selbst für so fitte Mieter wie
Elfriede und Erich Hackbarth. Wenn das Alter einen Umzug in eine barrierearme Wohnung notwendig macht, steht die WGS gerne mit Angeboten zur Seite. Das Ehepaar aus der Schleswiger Straße ist damit sehr zufrieden.

„Wir wohnen seit August 1971 in der Schleswiger Straße. Bis vor kurzem noch ganz oben, direkt unter dem Dach”, berichtet
Elfriede Hackbarth (85). Das Treppensteigen habe sie und ihren Mann immer fit gehalten, doch nach einer OP im Sprunggelenk und im Knie wurde der Weg bis hinauf in die Wohnung zu einer Quälerei. „Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust, umzuziehen. Der Stress und so...”, erklärt die Rentnerin. „Doch wir haben gemerkt, dass es so nicht geht und haben uns deshalb an die WGS gewandt”, ergänzt ihr Mann. Gemeinsam mit dem Kundenbetreuer wurden die Wünsche des Ehepaars aufgenommen. „Etwa eine Woche später haben wir schon Bescheid bekommen, dass sie eine passende Wohnung für uns gefunden haben”, erinnert sich Elfriede Hackbarth. Nur einen Block weiter zog das Ehepaar im neuen Jahr in das erste Obergeschoss. Vorher konnten sie ihre Wünsche zur Gestaltung des Fußbodenbelags und der Fliesen in der Küche mit einbringen. Nach einem reibungslosen Umzug fühlen sich die Rentner nun wieder ganz zuhause.
Wer ebenfalls merkt, dass die aktuelle Wohnung durch Gesundheit oder Lebensumstände nicht mehr passt, kann sich jederzeit an die WGS wenden. „Im Mietercenter schauen wir gerne für Sie nach Alternativen. Mit Ihrem Kundenbetreuer können Sie Ihre Wünsche besprechen und werden entsprechend berücksichtigt, wenn Wohnungen frei werden. Schließlich möchten wir, dass unsere Mieter solange wie möglich in ihrem Zuhause bei der WGS bleiben können”, erklärt Gerrit Kremer, Abteilungsleiter Vermietung bei der WGS.
Die WGS möchte ihren Bestandsmietern ein angenehmes Wohnen ermöglichen und investiert viel in die Herrichtung und Modernisierung von Wohnraum. Das Reduzieren von Barrieren spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig greift die WGS mit Service­angeboten wie den „Helfern mit Herz” im Alltag gerne unter die Arme. „Wir sind mit der WGS sehr zufrieden. Es wird sich schnell gekümmert. Ist doch mal was mit der Heizung, reicht ein Anruf und dann kommt sofort jemand vorbei”, sagt Elfriede Hackbarth.